Blick über die Dächer von Rom mit seinen Sehenswürdigkeiten. Credit: LGM / Shutterstock.com

Rom Sehenswürdigkeiten

by Irene Hernandez

Viele Wege führen nach Rom, aber in der Stadt angekommen, macht es Spaß, sich zu verlaufen. Roms Gassen sind wie ein geheimnisvolles Labyrinth. Hinter jeder Ecke taucht ein anderes Highlight auf: verwunschene Gärten, mittelalterliche Türme und trubelige Piazzas. Besonders abends ist die Stimmung im sanften Licht würdevoll. Gerade nachts ist Rom ein Geheimtipp. Das Leben spielt sich auf den Straßen ab. Genieße einen Vino und höre das Lachen von Menschen und das Hupen der Vespas. Im Hintergrund barocke Bauten. Welches Jahr haben wir bloß?

Rom hat als Ehrennamen „die Ewige Stadt”. Der Name rührt wohl daher, dass Rom schon seit Ewigkeiten existiert. Dank des milden Klimas ist Rom das perfekte Open-Air-Museum mit zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten. 

Rom war die Hauptstadt des Römischen Reiches, das sich vom 8. Jahrhundert vor Christus bis zum siebten Jahrhundert nach Christus über ganz Südeuropa und Nordafrika erstreckte.

Einer Sage nach wurde Rom am 21. April 753 vor Christus von Romulus gegründet. Rom ist aber vermutlich älter. Der Legende nach handelt es sich bei Romulus angeblich um das Kind des Kriegsgottes Mars, der die Tochter eines damaligen Herrschers, Rhea Silvia, schändete, woraufhin sie schwanger wurde. Ob wirklich ein Gott am Werk war, bleibt fraglich. Jedenfalls wurden der Sage nach menschliche Zwillinge geboren – Romulus und Remus. Sie wurden jedoch zum Schutz der Machtansprüche des Königs ausgesetzt. Die Kinder wurden dann von einer Wölfin versorgt, bis ein Hirte sich ihrer annahm.

Rom ist aktuell die drittgrößte Stadt der EU und als italienische Hauptstadt bei Menschen aus der ganzen Welt beliebt, die sich für Geschichte interessieren. Wenn du viele Sehenswürdigkeiten besuchen möchtest, legen wir dir den „Rom City Pass” ans Herz. Er kostet für drei Tage inklusive Nahverkehr 116,70 €. Du kannst die Tage flexibel wählen. Ein kleiner Tipp vorab: In vielen römischen Kirchen wird erwartet, dass du deine Knie und Schultern bedeckst und keine Flipflops trägst.

Pantheon

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Blick aus dem Pantheon in die Kuppel mit Loch. Credit: Heracles Kritikos / Shutterstock.com

Das Pantheon hat etwas Magisches, es ist ein zur römischen Kirche umgeweihtes Bauwerk an der Piazza della Rotonda. „Pantheon” bedeutet „allen Göttern“. Der offizielle italienische Name lautet „Santa Maria ad Martyres”, umgangssprachlich wird auch von der „La Rotonda” gesprochen, angelehnt an einen mittelalterlichen Namen. Es wurde 27 vor Christus erschaffen und nach einem Brand zwischen 118 und 128 nach Christus wieder aufgebaut. Es ist der einzige erhaltene Kuppelbau aus der Antike. Fraglich ist, wozu er ursprünglich genutzt wurde. Das Pantheon dient heute noch als Grabstätte. In der Kuppel befindet sich ein Loch, durch das die Sonnenstrahlen ins Innere dringen. Die Bedeutung hinter dieser Architektur ist bis heute nicht völlig geklärt.

Kolosseum

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Das Kolosseum von außen mit kaputter Fassade. Credit: Nicola Forenza / Shutterstock.com

Ein Weltwunder gefällig? Dann schaue dir das Kolosseum an! Bis zu 70.000 Menschen hatten Platz, was für die damalige Zeit gigantisch ist. Das flavische Amphitheater diente für Gladiatorenkämpfe. Je näher die Zuschauer damals am Geschehen in der Arena saßen, desto höher war ihr Rang. Das Eröffnungsfest dauerte ganze 100 Tage. Unter der Arena befanden sich Gänge, in denen wilde Tiere für Kämpfe gegen die Gladiatoren gehalten wurden. Nicht wenige Gladiatoren verloren dabei ihr Leben. Über die ganze Zeit sollen es 500.000 gewesen sein. Etwa eine Million Tiere starben im Rahmen der Kämpfe. Die Arena wurde sogar mit Wasser geflutet, um Seeschlachten darzustellen. Die Römer bauten schon vor Christus Aquädukte, historische Wasserleitungen. Heute ist es für viele nicht vorstellbar, dass es Menschen damals ein Vergnügen bereitete, bei brutalen Kämpfen zuzusehen. 

70 Jahre nach Christus begann der Bau des Kolosseums unter Kaiser Vespasian. Der mit Travertinstein verkleidete Ziegelbau ist 57 Meter hoch. Einst hatte er eine Marmorfassade, die jedoch abgetragen und für den Petersdom verwendet wurde. 

Das Kolosseum ist heute nicht mehr unversehrt, da ihm zwei heftige Erdbeben zu Leibe rückten. 

Für 23 € erhältst du eine Karte und bekommst sogar einen praktischen Rom-Stadtplan dazu.

Vatikanstadt

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Blick vom Petersdom auf den Petersplatz der Vatikanstadt. Credit: Banauke / Shutterstock.com

In Rom befindet sich ein kleiner, eigener Staat: Der Vatikan ist der Mittelpunkt der katholischen Kirche. Es ist der Sitz des Papstes. Jeder kennt die Bilder aus dem Petersdom oder vom Petersplatz aus dem Fernsehen. Menschenmassen bejubeln den Papst, der mit seinem geschützten Papamobil über den Petersplatz gefahren wird und winkt. Falls du eine Audienz beim Papst wünschst, so ist das keinesfalls abwegig. Denn es werden wöchentliche Generalaudienzen abgehalten, für die du dich anmelden kannst.

Besonders schön sind die vatikanischen Gärten, die jede Bundesgartenschau in den Schatten stellen. 

Die vatikanischen Museen beherbergen die Kunstsammlungen des Vatikans. Die katholische Kirche besitzt viele Schätze. Doch Obacht: Sonntag ist der katholische Ruhetag. An den anderen Tagen findest du bis spätestens 16 Uhr Einlass. Am besten, du planst einen ganzen Tag in der Vatikanstadt ein, so wie es jährlich knapp 5 Millionen andere Menschen auch tun.

Petersdom

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Blick vom menschenleeren Petersplatz auf den Petersdom bei Sonnenaufgang. Credit: Madrugada Verde / Shutterstock.com

Wie oben erwähnt, wurde der Petersdom teilweise aus Marmor des Kolosseums erbaut. Gut Ding will Weile haben – 100 Jahre dauerte der Bau und ist heute ein Klassiker der Renaissance-Architektur.

Die Basilika mit byzantinischen und römischen Architektur-Stilen ist die größte Kirche der Welt. Wenn du drinnen stehst, hast du daran keinen Zweifel. 44 Altäre und eine beeindruckende Schatzkammer versetzen dich in ehrfürchtiges Staunen. Das prunkvolle Interieur aus Marmor-Mosaiken, Gemälden, Säulen und Wandteppichen sucht seinesgleichen. 

Unterhalb des Petersdoms befinden sich die vatikanischen Grotten. Sie sind die letzte Ruhestätte von bisher 90 Päpsten und Königen, auch von dem heiligen Petrus. Apostel Petrus soll an der Stelle von Kaiser Nero getötet worden sein, an der dann der Petersdom gebaut wurde. 

Es lohnt sich, eine geführte Tour zu buchen (27 €). Auch die Kuppel ist einen Besuch wert. Dafür benötigst du jedoch ein separates Ticket beziehungsweise ein Kombiticket. Über eine sehr schmale Treppe gelangst du dann auf eine große Aussichtsterrasse. Du solltest ausreichend sportlich sein und nicht unter Klaustrophobie leiden. Belohnt wirst du mit einer herrlichen 360-Grad-Aussicht über die Vatikanstadt und Rom.

Klar, dass du nicht die oder der Einzige mit Interesse am Petersdom bist. Wenn du die Tickets im Voraus buchst, sparst du daher Zeit. Am Nachmittag ist der Petersdom übrigens weniger stark besucht. Das ermöglicht dir, den Dom in aller Ruhe zu besichtigen.

Sixtinische Kapelle

Katholiken aus der ganzen Welt schauen immer dann mit Spannung auf die Sixtinische Kapelle, wenn dort in würdevoller Atmosphäre von den Kardinälen ein neuer Papst gewählt wird. Die Besprechungen sind streng geheim, die Räumlichkeiten werden vorher nach Wanzen durchsucht. Öfen werden installiert. Wurde ein neuer Papst gewählt, erfahren die Gläubigen dies durch das Aufsteigen weißen Rauchs. Falls kein neuer Papst ausgemacht werden konnte, wurde der Rauch mit chemischen Hilfsmitteln schwarz eingefärbt. Vor seinem ersten öffentlichen Auftritt zieht sich der neue Papst zunächst in die „Kammer der Tränen” zurück. Ob er dort auch weint oder sich nur umzieht, bleibt sein Geheimnis.

Berühmt ist die Sixtinische Kapelle auch für ihre Malereien. Die Deckenmalereien wurden ab 1508 von Michelangelo Buonarroti, oft nur Michelangelo genannt, ausgeführt. Die Wandgemälde zeigen Szenen aus dem Leben Jesu und Mose sowie die Auferstehung Christi. Sie wurden von Stars der Renaissance erschaffen. 

Für die Sixtinische Kapelle solltest du einige Stunden einplanen. Auch sind Kombitickets erhältlich, mit denen du Geld sparst.

Forum Romanum

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Blick auf die antiken Ruinen „Forum Romanum”. Credit: pisaphotography / Shutterstock.com

Das Forum Romanum („Römischer Marktplatz”) ist eine antike Tempelanlage. Ausgrabungen konnten aber nicht alles heil zutage fördern. Es liegt zwischen den Hügeln Kapitol, Palatin und Esquilin. Die Überreste geben dir einen Eindruck, wie machtvoll die Anlage einmal ausgesehen haben muss. 

Im 7. Jahrhundert vor Christus war es noch ein Sumpfgebiet. Dank eines ausgeklügelten Abwassersystems, welches die Römer erfanden, wurde das Gelände bebaubar gemacht. 

Das Forum war einst das Machtzentrum des Römischen Reiches. 54 vor Christus entwickelte es sich unter der Herrschaft von Kaiser Cäsar weiter. Auch Kaiser Augustus weitete das Forum Romanum aus. Kaiser Konstantin präferierte jedoch als Residenz Konstantinopel in der heutigen Türkei. 

Der Eintritt zu den Ausgrabungsstätten beträgt 16 €.

Spanische Treppe

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Blick von unten auf die Spanische Treppe. Im Vordergrund der Brunnen Fontana della Barcaccia. Credit: Jon Chica / Shutterstock.com

Die Spanische Treppe an der Piazza di Spagna ist im Verhältnis zu anderen römischen Sehenswürdigkeiten sehr jung aus dem Jahre 1723. Der Bau des Rokoko-Werkes dauerte zehn Jahre. Am Fuße steht der Brunnen „Fontana della Barcaccia”, der einem damals angeblich im Rahmen einer Überschwemmung gestrandeten Schiffes nachempfunden ist. 

Die 135 Stufen der Spanischen Treppe führen hinauf zur französischen Klosterkirche Trinita dei Monti. Oben angekommen, stehst du vor einem ägyptischen Obelisken. Du hast einen wunderschönen Blick auf den Spanischen Platz und über die Stadt. Halte inne und beobachte einen der zahlreichen Straßenkünstler. Aber setze dich bloß nicht auf die Spanische Treppe, dafür könntest du mit einem Bußgeld belangt werden.

Trevibrunnen

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Der weiße Trevibrunnen mit seinen barocken Statuen aus Marmor und hellblauem Wasser vor opulenter Fassade mit Säulen. Credit: TTstudio / Shutterstock.com

Das barocke Schmuckstück im Herzen Roms wirkt sehr einladend. Besonders in den Sommermonaten lockt das klare, blaue Wasser. Doch zu nahe kommen darfst du dem Trevibrunnen nicht. Bei einem Verstoß droht ein Bußgeld. Aber auch der pure Anblick wird dir den Tag versüßen. Vor strahlend weißer Fassade ist er eine liebliche Augenweide. Berühmtheit erlangte er auch als Kulisse verschiedener Filme. Der Trevibrunnen wurde in den Jahren 1732–1762 vom Architekten Nicola Salvi für Papst Clemens XII. errichtet. 

Vor dem Brunnen befindet sich ein mittelalterliches Gebäude mit Säulen, welches in harmonischer Weise mit dem Brunnen verschmilzt. 

Der Brunnen besteht aus Travertin und Marmor. Die zentrale Figur stellt Oceanus dar. Wasser war den Römern schon immer heilig. Durch das Rauschen des Wassers entsteht eine fast meditative Stimmung, ähnlich, als wenn du vor einem Lagerfeuer sitzt.

Versuche einen Münzwurf über deine rechte Schulter. Wenn die Münze im Brunnen landet, bedeutet es, dass du nach Rom zurückkehren wirst. Über eine Million Euro kommen so pro Jahr zusammen. Das Geld wird an wohltätige Zwecke gespendet.

Circus Maximus

Der Circus Maximus liegt nicht weit vom Kolosseum entfernt. Leider ist er heute nicht mehr als eine Ruine. Er war einst ein 600 Meter langes Stadion und diente ab dem 5. Jahrhundert vor Christus Wagenrennen. Hölzerne Tribünen stürzten ein, so wurden sie aus Marmor gebaut. 250.000 Zuschauerinnen und Zuschauer konnten dem Spektakel damals beiwohnen. Zum Vergleich: Das größte Sportstadion befindet sich heute in Nordkorea und hat 114.000 Plätze. Unvorstellbare Dimensionen – nicht nur für die damalige Zeit. 

Auch Gladiatorenkämpfe oder Sportveranstaltungen „im griechischen Stil” waren im Circus Maximus zu sehen. Jüngere Ausgrabungen brachten auch Latrinen und ein vermutetes Bordell zutage. Das Gelände ist öffentlich zugänglich – sowohl am Tag als auch in der Nacht.

Piazza Navona

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Blick auf die Piazza Navona mit einem verspielten Brunnen im Vordergrund. Credit: f11photo / Shutterstock.com

Die Römer liebten ihre Wettkämpfe. Die malerische Piazza Navona war zu Kaiser Titus Zeiten ebenso eine Arena. Wagenrennen, Gladiatorenkämpfe, Seeschlachten und Leichtathletik wurden hier praktiziert. Der Platz wurde von Kaiser Domitian im Jahr 86 nach Christus angelegt. Zeitweise wurde der Platz auch als Freibad genutzt, dafür wurde der gesamte Platz geflutet. Es muss ein großer Spaß gewesen sein.

Im 16. und 17. Jahrhundert wurde der Platz durch besonders schöne barocke Brunnen aufgewertet. Der charakteristische Platz im Stadtviertel Parione wird gesäumt von zahlreichen Cafés und Restaurants. Kehre dort ein und verschnaufe, bevor du weiter spazierst. Auch die sich am Piazza Navona befindliche Kirche Sant‘Agnese ist einen Besuch wert. 

Villa Borghese und Galleria Borghese

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Blick auf den Diana Tempel in der Villa Borghese umrahmt von hohen Bäumen. Credit: Marco Rubino / Shutterstock.com

Wenn du nach dem antiken Flash etwas Ruhe möchtest, dann empfehlen wir etwas Passendes: Die Villa Borghese ist die grüne Lunge von Rom. Der fünf Quadratkilometer große Park bietet Entspannung. Mache eine Bootstour auf dem See oder leihe dir ein Fahrrad. Alternativ fährt auch eine kleine Bahn durch den Park.

Falls du von Kunst nicht genug bekommst, besuche die Galleria Borghese. Es ist eine große private Kunstsammlung des Kardinals Scipione Borghese. Dort bestaunst du insbesondere die Skulpturen „Apollo und Daphne” und viele andere Kunstschätze aus der Renaissance. Sichere dir frühzeitig ein Ticket (25 €), spontaner Eintritt ist schwierig.

Engelsburg

Die Engelsburg war einst das Mausoleum des Hadrian. Auch nachfolgende Kaiser wurden in dem Gebäude beigesetzt. Der Bau begann nur wenige Generationen nach der Geburt Jesus Christus. Im Laufe der Zeit entstand ab dem 6. Jahrhundert eine richtige Burg mit soliden Mauern. 

Ab dem 10. Jahrhundert erhielt sie den Namen „Engelsburg“. Unterirdisch gab es einen Geheimgang zur möglichen Rettung der Päpste. Mord und Totschlag spielten sich auf der Engelsburg ab. Wir empfehlen, die genauen Geschehnisse im Rahmen einer Führung aufzuarbeiten. Dabei wirst du auch Räumlichkeiten begehen, die normalerweise nicht zugänglich sind. Während das Äußere der Engelsburg fast schon unscheinbar daherkommt, ist das Innere überraschend prächtig. Der normale Eintritt kostet 14 €. Du siehst ein ehemaliges Gefängnis, die Schatzkammer und die Urnenhalle. Ein spannender Audioguide versorgt dich dabei mit wissenswerten Zusatzinformationen.

Trastevere

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Blick auf alte Hausfassaden. Credit: Lena Ivanova / Shutterstock.com

Bei Trastevere handelt es sich um ein Stadtviertel südlich des Vatikans. Das ehemalige Arbeiterviertel besticht durch liebevoll gestaltete Gassen. Lass dich ein wenig treiben, fröne der italienischen Küche und genieße den einen oder anderen Wein. Statt großer Einkaufsstraßen findest du romantisches Flair vor. Kopfsteinpflaster und bewachsene Häuser, die abends stimmungsvoll beleuchtet sind, bergen zusätzlich einen besonders wohligen Charme.

Via Appia Antica

Die Via Appia Antica war einst die bedeutendste Fernstraße des antiken Roms. Heute lädt das Freilichtmuseum kostenfrei zum Erkunden ein. Am besten mietest du dir ein Fahrrad. Einen Fahrradverleih findest du bei der Bushaltestelle Domine Quo Vadis (Linie 118 und 218). Der kleine Kopfsteinpflasterweg ist gesäumt von alten Bäumen und Ruinen. Es ist ein toller Ausflug, wenn es dir in der Innenstadt zu voll wird.

Rom erleben

Die Römer waren wirklich außergewöhnlich. Dieser Erfindergeist und das Denken in Superlativen hat großen Fortschritt gebracht. Das musst du dir ansehen, denn der Charme der Stadt überdauert die Zeit. Es erwarten dich noch viele weitere Sehenswürdigkeiten. Wie ein mittelalterlicher Lügendetektor, die Bocca della Veritàm, der in Form einer Marmorscheibe („Mund der Wahrheit”) in der Säulenvorhalle der römischen Kirche Santa Maria angebracht ist. Auch weitere Highlights schlummern auf der Stadtkarte: die kapitolinischen Museen auf dem Kapitolshügel sind beliebt oder der Kapitolsplatz. Rom bietet dir alles, was du brauchst, um deinen Aufenthalt in vollen Zügen zu genießen.